From Krka to the coast
Auf dem Weg zur Küste machten wir heute Halt im unteren Teil des Krka Nationalparks, in welchem sich sehr viele Touristen aufhielten. Dies jedoch zurecht. Die grossen Wasserfälle und die davor liegenden Badezonen in einer urwaldähnlichen Umgebung luden förmlich dazu ein, seine Zeit dort zu verbringen. Da das Wetter mittlerweile richtig sommerlich und heiss geworden ist, liessen auch wir uns ein kurzes Bad abseits der Touristenmassen nicht nehmen.
Anschliessend führten wir unsere Reise weiter nach Sveti Filip i Jakov, wo wir Fabiennes Cousine trafen. Sie hatte uns kontaktiert und erzählt, dass sie dort mit Ihrem Freund Strandferien machte. Das beziehen des Stellplatzes stellte sich jedoch als problematischer heraus als erwartet, da das FaMa-Mobil nur ausserordentlich knapp durch die engen Strässchen und Ecken des Campingplatzes passte und etliche Dauercamper helfen mussten den Raum abzuschätzen.
Anschliessend führten wir unsere Reise weiter nach Sveti Filip i Jakov, wo wir Fabiennes Cousine trafen. Sie hatte uns kontaktiert und erzählt, dass sie dort mit Ihrem Freund Strandferien machte. Das beziehen des Stellplatzes stellte sich jedoch als problematischer heraus als erwartet, da das FaMa-Mobil nur ausserordentlich knapp durch die engen Strässchen und Ecken des Campingplatzes passte und etliche Dauercamper helfen mussten den Raum abzuschätzen.
On our Way to the coast we stopped in the other part of the Krka national park, there were a lot more tourist. But we could truly understand this. The big waterfalls and the swimming area in front of it all in a surrounding area, which looks like a rainforest, invited to stay. And because the weather by now changed into a warm summer weather, we also joined a bath apart the crowded tourists area. After this we continued our trip to Sveti Filip I Jakov, where we were going to meet Fabiennes cousin. She called to tell us, that she is doing some beach holiday there with her boyfriend. To move on our camper-place, we needed a lot of help from the people there to see if we have enough space. Because our FaMa-Mobil was quite big for all these small streets on the camping ground.
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